Rotes Haar
Du bist feucht, Carla, ich fühle es, deine Brustknospen sind hart. Du bist schön. Deine Haut ist so weich.
Meine Worte machten sie noch hingebungsvoller, sie lehnte sich an den Türrahmen, gab sich meinen Händen hin.
Aber jetzt wollte ich mehr. Ich führte sie in das Schlafzimmer und dort sah sie das Kreuz. Für einen Moment hielt sie die Luft an. Ich sah ihr Erschrecken, ja, aber ich sah auch das andere, die Erregung, gemischt mit Angst, die sie befiel. Ich griff von hinten in ihr langes Haar, strich wieder mit dem Finger über ihre Muschi, hielt sie so an mich gepresst.
Du musst keine Angst haben, es wird Dich unglaublich erregen.
Carla lehnte sich an mich. Ich kenne Dich gar nicht , flüsterte sie.
Aber das macht es doch gerade aufregend, weil es gefährlich ist, weil ich Dir fremd bin.
Sie wollte es trotzdem oder gerade deswegen. Ich hatte es gefühlt, dass sie nicht nein sagen würde, dass die Versuchung zu groß wäre, deswegen hatte ich so lange Zeit mit ihr dort an der Türe verbracht, sie nur zärtlich gestreichelt, ihre Erregung durch diese kaum spürbaren Berührungen gesteigert, ihre Gier geweckt auf mehr. Jetzt zog ich sie langsam aus. Sie war dünn, genau so, wie ich es liebte. Dünn und zerbrechlich. Ihre langen Haare ringelten sich um die Schultern.
Ich möchte Dich rasieren.